Kaffeezubereitung mit der Mokkakanne ist einfach. Der Kaffee ist vollmundig und reich an Aromen. Am bekanntesten ist die Espressokocher mit der achteckigen, sanduhrartigen Form. Mittlerweile sind jedoch Kannen in den unterschiedlichsten Formen und Stilen erhältlich. Das Design mag wechseln, das Funktionsprinzip jedoch bleibt immer das Gleiche: Das Wasser im unteren Teil der Kanne erwärmt sich, und der entstehende Dampf drückt es mit etwa zwei Atmosphären Druck durch den gemahlenen Kaffee nach oben … fertig! Für ein optimales Ergebnis muss der Kaffee grob gemahlen sein, die Hitze sollte mäßig sein, auf keinen Fall darf der Mokka zu lange auf dem Feuer stehen
Mokka ist eine italienische Erfindung aus den 30er-Jahren. Der Name kommt von der Stadt Moka im Jemen, die berühmt für ihren Kaffee ist.
Die Mokkakanne besteht aus einem Wasserbehälter (der untere Teil), einem trichterförmigen Filter und dem oberen, mit einer zweiten Dichtung versehenen Teil, in dem sich der fertige Mokka sammelt. Filter und Dichtung sollten in regelmäßigen Abständen gewechselt werden.